Referenzen & Pressestimmen


Anwender

Unsere Produkte werden von vielen namhaften Künstlern, Techniker und Firmen eingesetzt, darunter befinden sich zum Beispiel:

Künstler: Peter Gabriel, Phil Collins, Stevie Wonder, Steve Tyler (Aerosmith),P. Diddy, Lenny Kravitz, Eddie van Halen, Eric Clapton, Celine Dion, Sheryl Crow, Jennifer Warnes, Butch Vig, John Lord, Hans Zimmer, Anita Baker, Sarah Brightman, Julio Iglesias, Bela Fleck, Jim Anderson/Patricia Barber, Donny Osmond, John Fogerty, Frank Sinatra jr., Kathy Mattea, Blixa Bargeld, Ullie Roth, Klaus Doldinger, BAP, Iarla O'Lionaird, Michael Brook, Nicky Rian, Whyclef Jean, Janet Jackson, Neil Young, Donald Fagen, Julian Lennon, Malcolm Luker, Marius Müller Westernhagen, Samy Deluxe, Mousse T, No Angels, Stefan Raab, Jan Delay, Thomas D ...

Unternehmen: Apple Computers Inc., Sony Music NYC, Sony Classical/Sound Emporium, Capitol Records Los Angeles, Disney Feature Animation, Todd AO, Skywalker Sound, Ambient Recording, Realworld Studios, Lukas FilmWDR, Pro Sieben, Swedish Radio, VRT Belgien,, ...

Ingenieure: Elliot Scheiner, Al Schmitt, Bruce Swedien, Chuck Ainlay, Neil Dorfsman, Johnny Horesco, Alan Meyerson, Malcom Luker, Steven Kempster, Marc Mancina, Ted Curtis/Upstair Production, Dieter Falk...

 

Testberichte

Phanthera Review von Barry Rudolph, MIX magazine (externer Link)

KEYS Interview mit Dirk Brauner (PDF, 664 kB)

 

Pressestimmen

Brauner Microphones

Professional Audio Magazin 06/07, Siegertypen, von Harald Wittig:
Beim Stichwort Röhre denkt man unwillkürlich an den Röhrenmikrofon-Papst Dirk Brauner. Seine Röhrenmikrofone VM1 und VMX stehen in unserer Bestenliste noch immer unangefochten an der Spitze.

Michael Sokol, EQ Magazine, USA:
Das VM1 ist das beste Mikrofon, dass ich je in meinem Leben getestet habe.

Keys 09/05, Besser geht´s nicht Phantom V und Phantom AE, von Christian Preissig:
Die Liste der User liest sich wie das Who-is-Who der produzierenden Musik- und Filmbranche, Tonstudios vertrauen ebenso wie Rundfunkanstalten auf den unglaublich authentisch-natürlichen und plastischen Klang dieser Mikrofone.

Keys 02/07 VMX, Dreammachines ? Nach oben offen, von Christian Preissig:
Sprichwörtlich ist die akustische Qualität der Brauner-Mics, die durch erstaunliche Power glänzen, gepaart mit einer extrem sauberen und präzisen Signalauflösung.

VM1

Professional Audio Magazin 11/06, Vollversammlung, von Hans-Günther Beer:
Schon mit dem ersten Ton verzaubert das VM1 jeden der Tester. Bei jedem Programm-Material versteht das VM1, daraus etwas Besonderes zu machen: eine Fähigkeit, die sich schwierig in Worte fassen lässt.

Eine Klasse für sich stellen die beiden Top-Mikrofone von Brauner, das VM1 und das VMX dar. Wir konnten im Test zweifelsfrei nachvollziehen, warum diese Mikrofone, ?, weltweit als Referenz gilt und zwar jenseits einer Diskussion für oder wider Röhrenmikrofone. Beide Brauner bewiesen, dass es weniger auf das Prinzip, sondern auf das, was man daraus macht, ankommt.

Keys 02/07 VMX, Dreammachines ? Nach oben offen, von Christian Preissig:
Das VM1 verbindet den Geist alter Röhrenmikrofone mit moderner Studiotechnik.

Andreas Hellwig (Geschäftsführer Waters Edge Studios)
Waters Edge Studios setzt das Brauner VM1 seit ungefähr 6 Jahren regelmäßig ein! Es hat sich bei uns zu einer Art "Swizz Knife" für die verschiedensten Aufnahme Situationen entwickelt. Wann immer es gilt Stimmen jeglicher Art aufzunehmen, ist das Brauner bei uns erste Wahl. Besonders "komplizierte" Männerstimmen werden mit dem Brauner in einer derart samtigen Art und Weise aufgenommen, die eine spätere Nachbearbeitung fast ganz unnötig macht. Weiterhin wird das VM-1 bei uns auch sehr gerne für akustische Instrumente, besonders Konzert- und Western Gitarren verwendet. Wichtig ist nur, das Brauner immer mit einem hochwertigen Mic-Preamp zu verwenden, damit es seine ganze Klasse voll entfalten kann.

VMA

Elliot Scheiner (Fünffacher Grammy-Gewinner):
Ich bin noch nie einem Mikrofon dieses Kalibers begegnet. Das VMA ist das definitiv beste Mikrofon mit dem ich jemals gearbeitet habe. Dirk Brauner ist für mich das de facto Genie der heutigen Mikrofontechnologie!

VMX

Studiomagazin 11/06, Mikrofontest: Das letzte große Abenteuer, Teil 8 der Mikrofontestreiche von Fritz Fey:
Wenn man es so formuliert, dass eine Gesangsstimme ,besser als das Original` herüberkommt, so wird man dem VMX annähernd gerecht. Es fügt seinen eigenen Charakter hinzu, ohne der Schallquelle eine erkennbare Färbung zu verleihen. Wenn Sie mich fragen, ist das VMX eine echte Meisterleistung der Mikrofonabstimmung.

Xound 05/06 VMX, Vintage-Röhrensound, Von Guido Metzen:
Das Brauner VMX vermittelt besten Vintage-Sound mit seidigen Höhen, warme Mitten und vollen Bässe. Alle Komponenten sind Brauner-typisch exzellent verarbeitet. Durch die Möglichkeit der stufenlosen Einstellung aller Richtcharakteristiken erhält man zudem ein Höchstmaß an Flexibilität. Das VMX verdient sich das Prädikat ?besonders wertvoll.?

Keys 02/07 VMX, Dreammachines ? Nach oben offen, von Christian Preissig:
Tatsächlich ist die Abbildung des VMX sehr homogen und ausgeglichen ? im ersten Moment sogar fast unspektakulär. Dass man mit dem VMX sehr viel näher am Klang der Quelle ist als mit seinem herkömmlichen Lieblingsmikrofon, merkt man erst im direkten Vergleich.

Charakter erschaffen, Charakter erhalten ? so könnte das Motto des Brauner VMX lauten. Man spürt den Abstand zu einem ?herkömmlichen? Großmembranmikrofon in jedem Aspekt ? und hören kann man diesen Unterschied ebenfalls.

Valvet

Keys 02/07 VMX, Dreammachines ? Nach oben offen, von Christian Preissig:
Detailauflösung, Tiefe, räumliche Abbildung und spürbare Nähe sind die Stärken des Valvet.

Phanthera

Professional Audio Magazin 06/07, von Harald Wittig, Siegertypen:
Das Phanthera verblüfft uns beim Abhören der erstellten Testaufnahmen mit einer hochfeinen Auflösung, die auch bei einem Mikrofon der gehobenen Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Auch feinste Details erfasst dieses puristisch ausgestattete Mikrofon so, dass wir sowohl Sprach-, Gesangs- wie auch Instrumentalaufnahmen quasi wie unter einer perfekt korrigierten Hörlupe erleben. Dadurch erhalten auch Monoaufnahmen eine verblüffende Körperlichkeit und scheinbare Dreidimensionalität. Damit spielt auch dieses Brauner-Mikrofon in allerbester Familientradition auf, die nur Spitzenmikrofone erreichen.

Das Brauner Phanthera ist ein Mikrofon der Spitzenklasse, das mit hochfeiner Auflösung, eleganten weichen Höhen und einem fast dreidimensionalen Klang vor allem als Solistenmikrofon für Sänger und Instrumentalisten eine nachhaltige Empfehlung ist.

Keys 07/07, von Christian Preissig, Brauner Phanthera:
Mit dem Phanthera setzt Dirk Brauner seine Vision eines FET-Mikrofons mit Röhrenklang gelungen in die Tat um. Dabei liegt das Hauptaugenmerk bei diesem schlicht gehaltenen Mikrofon ganz klar auf dem Sound der sich nah an den famosen Röhren-Exemplaren aus gleichem Haus orientiert.

Recording Magazin 05/07, von Ray Finkenberger-Lewin, Big & Beautiful:
Im Studio haben wir das Phanthera zum Vergleich mit anderen Typen identischer Preiskategorie und Güte (? wechselweise mit einem Focusrite ISA220 sowie einen UA LA-610?) betrieben. Dabei beeindruckte Brauner durch seine detaillierte Abbildung, sowohl bei Sprache als auch akustischen Instrumenten, ohne dabei bestimmte Frequenzbereiche zu überzeichnen.

Xound 04/07, von Guido Metzen, Edle Wildkatze:
Mit dem Phanthera ist es Dirk Brauner und seinen Mannen gelungen, den Mythos ?Röhrensound? auf ein Mikrofon in FET-Bauweise zu adaptieren. Man darf hier natürlich ein neutral klingendes Mikrofon erwarten ? das Phanthera besitzt ganz klar einen eigenen Klangcharakter, der aber sehr vielen Schallquellen schmeichelt und den Eigenklang unterstützt. Dieses Mikrofon hat einen sehr warmen, voluminösen und satten Sound, der viele Signale wie bereits fast fertig gemischt erscheinen lässt.

Studiomagazin 04/07, von Fritz Fey, Das letzte große Abenteuer (Teil 9 der Mikrofontestreihe):
Das Mikrofon erzeugt bei der Gesangsaufnahme eine sehr schöne Nähe, klingt ungemein ausgeglichen und plastisch mit hoher Präsenz (im Sinne von Gegenwart) und daraus resultierendem Durchsetzungsvermögen. Details werden sehr feingliedrig abgebildet, ohne lästig zu wirken. Eine schöne Wärme wird von glänzenden, runden Höhen begleitet. Das Phanthera kling sehr elegant und souverän, eben fast wie ein ?großes? Röhrenmikrofon, und lässt dabei die Ehrlichkeit der Abbildung zu keiner Zeit vermissen. ? Mit diesem Mikrofon ist Dirk Brauner erneut eine Klangfarbe gelungen, die man vielleicht als ?geschmackvoll verschönerte Natürlichkeit? am besten beschreiben kann. Wieder ein Produkt der Spitzenklasse aus der Feder Dirk Brauners mit eigenständiger, aber dezenter Signatur, dessen Erfolgsstory wir eigentlich schon voraussagen können. Ein besonderes Mikrofon, das als universelles Werkzeug auf der ganzen Linie seine positiven Spuren hinterlassen wird.

Phantom

Professional Audio Magazin 11/06, Vollversammlung, von Hans-Günther Beer:
Brauner bietet mit seinem Phantom AE ein ausgesprochen neutral klingendes Mikrofon mit sehr duftiger Höhenwiedergabe an. Die Verarbeitung ist top. Es klingt insgesamt sehr gut und neutral, ist hochwertig verarbeitet und empfiehlt sich als Allround-Mikrofon unter den Großmembranen.

Keys 09/05:
Das herausragende Qualitätsmerkmal ist, dass man das Mikrofon nicht hört: Wo andere Mikrofone färben oder das Signal sowohl akustisch wie dynamisch verwässern, bleiben die Brauner-Kondensatoren authentisch. Bei der Hörprobe mit anderen etablierten Studiomikrofonen schneidet das Phantom V ebenso wie das AE hervorragend ab: Die (gefühlte) Linearität in puncto Frequenzgang und Dynamik hat Referenz-Status, die Brauner klingen einfach näher am Original.

Soundcheck 06/02, Das Phantom des Studios, von Patrick Cox:
Das Brauner Phantom verfügt über einen sehr angenehmen und vollen Klangcharakter, ? Dirk Brauners Phantom macht in sämtlichen Aufnahmesituationen eine hervorragende Figur und bildet alle Instrumente detailgetreu und mit sehr edlem Klang ab.